Kritik: 2009: Lost Memories

 9. März 2020 •  Ekkart •  Kritik •  ToDo

2009: Lost Memories ist eine koreanisch-japanische Koproduktion um Dinge, die in der koreanisch-japanischen Geschichte stattgefunden haben, die verändert wurden und in der Zukunft wieder zurückverändert und so.

Vielleicht kurz zur Erklärung: ich arbeite mich gerade durch alle möglichen Filme durch und im Zweifelsfall alphabetisch. Deswegen ist 2009… dran.

Es gibt Filme, an die ich mich im Detail nicht erinnern kann, aber daran, dass ich danach gedacht habe – toller Film. Dann gucke ich den nochmal an vor einer Kritik, dazu gehört z. B. 28 Weeks Later.

Und dann gibt es die anderen Filme – ebenfalls keine Details, aber das Wissen – schlechter Film, nicht noch einmal bitte. Und da gehört 2009… dazu.

Ich glaube, mich haben da der Nationalismus und die wirre Geschichte abgeschreckt, kann es aber nicht genau sagen.

Fazit: keine Erinnerung außer: Hände weg.