Kritik: Bruce Almighty (2003)

 24. Februar 2021 •  Ekkart •  Kritik •  ToDo

Bruce Almighty mit Jim Carrey.

Bruce (Carrey) ist mit seinem Leben unzufrieden und hadert mit Gott, der ihm dafür seine Kräfte gibt. Die missbraucht Bruce auf’s Trefflichste, bis er einsehen muss, dass er durch seinen Egoismus die Welt an den Abgrund bringt. So geläutert sieht er ein, dass die einfachen Dinge des Lebens auch zählen,

Ja, der Plot ist so simpel und auch so vorhersehbar. Aber darauf kommt es nicht an. Die Frage ist: ist der Film lustig?

Sagen wir: er hat seine Momente. In den besten Szenen ist er brüllend komisch. Oft sind das die mit Steve Carell aber auch mit Carrey.

Leider gilt das nicht für den ganzen Film. Carrey kann brilliant sein aber auch problemlos übertreiben und die Balance findet der Film leider oft nicht. Was nicht heißen soll, dass der Film dadurch rihtig schlecht wird, aber leider auch nicht richtig gut.

Fazit: solide Komödie mit extrem guten Szenen, einigen schlechten und einer sehr simplen Aussage.