Kritik: Conan, der Barbar (2011)

 3. August 2020 •  Ekkart •  Conan, Kritik •  ToDo

Weil es grad zu den Betrachtungen vorher passt, Conan the Barbarian von 2011. Ähnliche Story, ähnliches Setting, Jason Momoa als Barbar, Marcus Nispel in der Regie.

Kein guter Film.

Um ehrlich zu sein: gesehen und vergessen. Da hat nicht viel gepasst, die Rollen, die Geschichte – alles altbacken und nicht wirklich gut. Das Bemühen war vorhanden, das Können nicht.

Und leider muss ich da viel auf die Regie schieben, denn die Schauspieler:innen sind ok. Jason Momoa noch nicht ganz so präsent wie bei Aquaman aber schon beeindruckend. Alle Rollen sehr gut besetzt, leider mit sehr viel Klischee gedreht. Die Geschichte nicht herausragend aber angemessen.

All das gilt für den alten Conan auch, aber der war halt gut. Und dieser Film nicht.

Da passt nichts so recht zusammen, das Pacing ist daneben, die Action fragwürdig, die Rollen nicht gut, gefilmt ist der Film nur teilweise gut, das ist halt alles für 2011 zu wenig.

Fazit: reicht leider nicht mal für einen Sonntagnachmittag.