Kritik: Despicable Me (2010)

 25. Dezember 2020 •  Ekkart •  Kritik, Minions •  ToDo

Gru ist der größte Verbrecher aller Zeiten und jetzt will er den Mond stehlen. Dafür braucht er den Verkleinerungsstrahl seines Gegners Vector, der ihn mit dem Diebstahl der Pyramiden von Gizeh düpiert hat. Um den Strahl zu bekommen, braucht er die drei Waisen Margo, Edith und Agnes.

Tja, nun nimmt das Unheil seinen Lauf, denn den Waisen gefällt Gru, sein Haus und die im Keller arbeitenden Minions. Und so fiebern wir an mehreren Fronten mit: wird Gru den Mond stehlen? Wird er die drei Kleinen wieder los? Bleibt er ein Superschurke?

Was uns Illumination mit Despicable Me auftischt, ist großartiges Kino. Wunderschöne Animationen, tolle Charaktere, eine solide Geschichte, die jedoch sehr originell erzählt wird. Das ist schon mal gut.

Und dann kommen die Minions dazu. Was für Schöpfungen. Vergleichbar mit den Pinguinen von Madagascar. Nicht umsonst haben sie ihren eigenen Film bekommen, aber als Sidekicks der Geschichte sind sie bereits ideal.

Despicable Me schafft es, in dieser an schönen und guten Geschichten reichen Zeit einen neuen Ansatz zu finden und originell, schnell und gut zu erzählen.

Auf jeden Fall in die Liste der besten Animations– und lustigen Filme.

Fazit: sehr gute Unterhaltung. Und Minions. Banana!