Kritik: Dungeons & Dragons

 2. Juli 2020 •  Ekkart •  Kritik •  ToDo

Dungeons & Dragons – das Rollenspiel ritt damals auf einer Welle des Erfolgs (ich weiß), hab ich nie gespielt aber wer weiß, vielleicht ist der Film ja gut…

Na ja, er ist mäßig. Leider.

Der böse Magier (Jeremy Irons) will Izmir beherrschen, indem er Golddrachen einsetzt. Eine Gruppe Abenteurer versucht, das zu verhindern. Drachen, Abenteuer, Intrige, Rettung, Happy End.

An sich ist der Film gut und sympathisch besetzt. Die Darsteller:innen müssen leider gegen ein banales Drehbuch und die schlechte Regie/Schnitt ankämpfen. Dabei werden oft auch unterdurchschnittliche Leistungen abgerufen.

Schade, denn Geld und Willen war da, sollte nicht sein. Nicht schlecht genug für einen SchleFaZ aber auch nicht gut genug für einen verregneten Sonntagnachmittag.

Fazit: leider unterdurchschnittlich.