Kritik: Escape Plan: The Extractors (2019)

 22. Oktober 2020 •  Ekkart •  Kritik •  ToDo

Wie viel Leid hätte verhindert werden können, wenn ich schon vor der Bestellung von Escape Plan: The Extractors daran gedacht hätte, mir zu Filmen, die ich sehen will, auch das Produktionsjahr zu notieren. Dann hätte ich Escape Plan (2013) gekauft und der wäre sicher gut gewesen.

So blieb ich beim Nachfolger hängen und jetzt werd ich mir den ersten Teil sicher nicht ansehen.

Der Bösewicht entführt eine chinesische Millionärserbin, um Silvester Stallone zu sich ins böseste Gefängnis der Welt zu locken, und umzubringen. Das geht schief und am Ende ist er selbst tot.

Am Anfang steht eine ordentliche Einführungsklopperei von ca. 1 Minute. Dann 70 Minuten größter, langweiligster Schwachsinn und dann die Ausgangsklopperei von 1 Minute.

Es ist so schlecht. Die Langeweile. Die Ödheit der Geschichte. Die Größe der Logiklöcher. Die Unprofessionalität aller Beteiligten.

Bei diesem Film passt nichts. Wirklich nichts.

Fun Fact aus der IMDB:

Fazit: großen, großen Bogen drum, ganz, ganz schlechter Film.