Kritik: Final Destination 5

 12. Juni 2020 •  Ekkart •  finaldestination, Kritik •  ToDo

Final Destination 5 – es geht weiter, diesmal bricht eine Brücke in unglaublich schlechtem CGI zusammen.

Danach wird es aber schlagartig besser, man hat aus dem vorigen Film gelernt und konzentriert sich auf einen soliden, blutigen Final-Destination-Film. Nicht jeder Tod funktioniert gut, nicht jeder Trick sitzt, aber insgesamt nimmt der Film die Idee der Reihe auf und bringt diese solide auf die Leinwand.

Das ist nicht innovativ, aber völlig in Ordnung. Die Geschichte versucht noch, eine Verbindung zu den vorigen Filmen zu bekommen – dessen hätte es nicht unbedingt bedurft.

Fazit: sehr solider Film, die Reihe erholt sich wieder.

Kurz zur Filmreihe: Final Destination sind fünf Filme mit drei Beiträgen auf sehr hohem Niveau, einem ordentlichen Film und nur einem Ausreisser – die Reihe hat sich bisher außerordentlich gut geschlagen. Natürlich sind Nachfolgefilme im Gespräch, es wäre nett, wenn diese nicht Reboots wären oder zu sehr auf die Vorgängerfilme eingehen, sondern ihr ein eigenes, blutiges, humorvolles Ding machen würden.