Kritik: Iron Man 3

 7. März 2016 •  Ekkart •  Kino, Kritik •  ToDo

Iron Man 3, der dritte Teil der Iron-Man-Geschichte. Der erste Teil war gut bis besser, der zweite war meh bis schlecht, was bietet der dritte Teil?

Endlich nicht nur Selbstzweifel oder einen die Grenze des Albernen weit überschreitenden Gegner, sondern gute Unterhaltung mit lustigen bis albernen Dialogen, die aber von Iron Man oder der Situation ausgehen und nicht unfreiwillig eingestreut werden.

Robert Downey Jr. ist, wie immer, sehr gut drauf. Er trägt den Film. Dazu kommen ein nicht-nerviges Kind und Ben Kingsley in einer Klasserolle. Dafür gehen die Rollen des Antagonisten (Guy Pearce), von Gwyneth Paltrow oder Don Cheadle komplett unter, was schade ist, denn da ist einiges an Ansatzpunkten. Aber die drei sind eher Stichpunktgeber als richtige Charaktere.

Ist auch egal, denn der Film ist komplett Iron-Man-fixiert und das unterhält über die gesamte Laufzeit. Paradoxerweise ist für meinen Geschmack trotzdem etwas wenig Iron Man im Film, dafür zu viele Iron-Man-Anzüge am Ende, sonst ist der Film ok.

Die Musik ist Klasse.

Fazit: guter Film, mit etwas Mühe wäre da aber noch mehr drin gewesen.