Kritik: John Dies at the End

 2. Februar 2016 •  Ekkart •  Kino, Kritik •  ToDo

John Dies at the End ist ein seltsamer Film. Eine Droge namens “Sojasauce” versetzt ihre Nutzer in eine andere Dimension, aus der sie verändert zurückkommen. Die Kreaturen aus der anderen Dimension wollen die Menschen vernichten oder versklaven (wer weiß das schon) und nur Dave und John können die Menscheit retten. Aber das klappt auch nur bedingt. Und viele veränderte Menschen müssen umgebracht werden.

Oder so.

Die Story ist merkwürdig, eher unbefriedigend insgesamt, dafür hat der Film eine interessante Leichtigkeit, sehr schöne Einfälle sowie skurrile Figuren und Begebenheiten. Das reicht manchmal schon aus.

Mehr kann ich den Film leider wirklich nicht beschreiben, er ist zu seltsam, oft sehr willkürlich, manchmal einer Geschichte folgend, manchmal nicht, dabei aber in sich geschlossen.

Fazit: ein skurriler Film ohne richtige Geschichte aber mit interessanten Einfällen.