Kritik: Monster House (2006)

 11. Juni 2021 •  Ekkart •  Kritik •  ToDo

Monster House ist ein animierter Kinder-Horror-Monsterfilm aus dem Hause Zemeckis/Spielberg.

Es geht um ein besessenes Haus, in dem ein alter Mann wohnt, der alles, was auf das Grundstück fällt, ins Haus nimmt und nicht wieder freilässt.

Unsere heldenhafter Kindergruppe fällt ein Baseball in den Garten und daraufhin müssen sie sich mit Nebbercracker (dem alten Mann) und seinem Haus anlegen. Im Lauf des Films offenbaren sie eine tragische Geschichte um das Haus und können den Fluch, der auf ihm liegt, lösen und Nebbercracker damit befreien.

Ja, der Film kann sehr gut gefallen. Er ist zwar für Kinder, diese sollten aber nicht zu jung sein, denn er nimmt seine Geschichte ernst. Diese wird dann zwar sehr gut aufgelöst, trotzdem gibt es genug gruslige Szenen und unheimliche Begegnungen. Das Haus ist wirklich nicht zum Spaßen aufgelegt.

Auch für Erwachsene funktioniert der Film, weniger als harter Grusel als vielmehr als angenehm softgruslig angelegte Unterhaltungsgeschichte mit viel Herz aber dennoch ohne Schmalz.

Fazit: Für einen netten Filmabend ein sehr empfehlenswerter Film.