Kritik: My Name is Bruce (FFF)

 17. August 2008 •  Ekkart •  Kino, Kritik •  ToDo

My Name is Bruce ist ein Film über Bruce Campbell, den besten Schauspieler seiner Generation.

Leider ist er in diesem Film nicht in der glanzvollsten Phase seines Lebens und wird von einem Fan gekidnappt, um Guan-Di, dem Gott des Tofu den Garaus zu machen.

Wieder einmal ein skurriler Film, der weniger durch seine Geschichte besticht, als durch seine Gestalten. Die singenden Geschichtenerzähler von Goldlick, der mit Bruce-Zitaten um sich werfende Fan, die schwulen Waffenverkäufer, Guan-Di (Guan-You, Guan-Me, Guan-Di), die singende Geburtstagsüberraschung und natürlich Bruce Campbell in Höchstform.

Insgesamt ein gelungenes, selbstironisches Meisterwerk mit Monsterflair: eine Mischung aus JCVD und Jack Brooks.

Fazit: unbedingt anschauen.