Kritik: Nowhere to Run (1993)

 26. Mai 2021 •  Ekkart •  JCVD, Kritik •  ToDo

Double Impact hab ich nicht gesehen und Universal Soldier schon besprochen, der nächste Van Damme ist Nowhere to Run (dt. Ohne Ausweg).

Es wird versucht, eine gefühlige Geschichte um einen Bankräuber zu erzählen, der sich in eine Witwe verliebt und ihr gegen einen Immobilienhai hilft.

Van Damme soll schauspielern.

Laaaaaaaaangweilig.

Auf jeden Fall meiden den Film. Der ist wirklich nicht gut. Die Action ist Mangelware und nicht gut gedreht, die Geschichte ist strunzdoof und öde und JCVD ist kein Schauspieler.

Oder, um wieder das Lexikon des Internationalen Films zu zitieren:

Perfekt – my ass. Wenn es um Actionfilme geht, haben die Macher des Lexikons so viel Ahnung wie die radioeins-Leute von “Zwölf Uhr mittags”.

Fazit: großen Bogen drum.