Kritik: Phone Booth (2002)

 28. September 2020 •  Ekkart •  Kritik •  ToDo

Phone Booth dreht sich um Colin Farrell, der in einer Telefonzelle von einem unbekannten Anrufer per Scharfschützengewehr in Schach gehalten wird. Der Anrufer verlangt, dass Farrell seiner Frau von seiner Beziehung mit einer anderen Frau erzählt.

Im Lauf des Films werden noch ein paar Leute erschossen, während wir mit Farrell in der Zelle bleiben und mitraten, wie wir da wieder rauskommen. Das gelingt erstaunlich schlüssig, nachdem wir die eher unrealistische Ausgangslage akzeptiert haben. Happy End mit kleinem (unüberraschenden) Twist.

Ach ja, der Film ist in Ordnung. Aus der Ausgangssituation wird ein guter Film gestrickt, der spannend bleibt, da nicht genau klar ist, was der Anrufer eigentlich will und wie Farrell da wieder rauskommen soll. Die Auflösung ist etwas mager aber das ist egal.

Fazit: ordentlicher, unterhaltsamer, durchaus spannender Film.