Kritik: Sudden Death (1995)

 29. Mai 2021 •  Ekkart •  JCVD, Kritik •  ToDo

Vielleicht ist es nur Ermüdung nach den vorherigen Graupen, aber Sudden Death ist einfach ein oker Actionfilm.

Ein ganzes Eisstadion wird von Terroristen als Geisel genommen (sie wissen nichts davon), eigentlich geht es den Erpressern aber um den Vizepräsidenten. Sie nehmen auch JCVDs Tochter als Geisel und haben nicht mit ihm selbst gerechnet. Er macht sich an die Arbeit und nach und nach lichten sich die Reihen der Bösewichter.

Der Film ist, wie gesagt, ok. Die Geschichte ist in Ordnung, die Erzählart passt, die Mischung aus Film und Action passt und die Action ist auch ok.

Alles keine Ausreißer nach oben, aber man gibt sich schon mit “nicht schlecht” zufrieden.

Fazit: ordentliche 90er-Action.