Kritik: The Final Destination

 11. Juni 2020 •  Ekkart •  finaldestination, Kritik •  ToDo

Wie schon gesagt, “Final Destination 4” heißt aus Gründen der Unerfindlichkeit The Final Destination. Wahrscheinlich, weil es der letzte Teil der Reihe werden sollte (galt für den 3. Teil auch).

Die zu umgehende Katastrophe diesmal: Unfall bei einem Autorennen.

Der Film ist ein 3D-Film und das sieht man ihm auch an. Die Tode sind darauf ausgelegt, gut zu wirken und vernachlässigen dabei leider den schwarzen Humor zu häufig zugunsten alberner Gags. Dazu gibt es z.B. den Tod durch Absaugen im Swimming-Pool, bei dem man sich an den Kopf greift. Und eine Sexszene hat auch niemand bisher vermisst.

Es ist schwer, den Finger auf einen konkreten Punkt zu legen, aber der Film klickt einfach nicht. Zu viele Ungereimtheiten, zu viel Albernheit, zu viel CGI, zu viel visuelle Verspieltheit.

Der Film ist kurz und tut nicht weh beim Gucken, ist aber im Rahmen der Reihe ein mäßiger Beitrag. Dennoch hat dieser Film das meiste Geld der Reihe eingespielt.

Fazit: mäßiger Beitrag in einer außergewöhnlich guten Filmreihe.