Kritik: The League of Extraordinary Gentlemen (2003)

 29. September 2020 •  Ekkart •  Kritik •  ToDo

The League of Extraordinary Gentlemen ist eine Comic-Verfilmung mit riesigem Staraufgebot und im Endeffekt kann man nur hoffen, dass das Comic besser ist.

Knappe zwei Stunden Aufregung, Actionszenen, CGI-Schlachten – und das ist so langweilig und vorhersehbar und schlecht gedreht, dass es sich wie drei unendliche Stunden anfühlt.

Die Geschichte ist schlecht, die Schauspieler:innen sind nicht gut, die CGI sind richtig mies, Schnitt funktioniert gar nicht.

Viel mehr ist nicht zu sagen, meidet den Film und seht Euch was Schönes an.

Fazit: kein guter Film.