Kritik: The Transporter (2002)

 18. Februar 2021 •  Ekkart •  JasonStatham, Kritik, Transporter •  ToDo

The Transporter – die Filmographie von Jason Statham ist schon beeindruckend. Nach den schon sehr guten Rollen in Lock, Stock… und Snatch und drei kleinen Nebenrollen (u.a. in Ghosts of Mars) die Hauptrolle in Transporter, einem der genredefinierenden Filme des Actionsfilms und sei es, das Genre des Statham-Films zu begründen.

Die Geschichte ist beeindruckend einfach: Statham ist Fluchtfahrer Frank, dessen Credo ist: über einen Auftrag wird nicht nachverhandelt, keine Namen und es wird nie in die Fracht geguckt.

Er bricht seine Regeln, als sich die Fracht bewegt und als Chinesin Lai herausstellt, die in Menschenschmuggel verwickelt ist, der im Lauf des Films zerschlagen wird.

Mittendrin der Transporter und Inspektor Tarconi, der Frank verfolgt, quasi enttarnt hat und auch hilft, denn Frank hat das Herz am rechten Fleck.

Luc Besson als Produzent, Louis Leterrier als Regisseur – Autoverfolgungsjagden, Explosionen, dünne Geschichte und mit Statham und François Berléand zwei der charismatischsten Schauspieler, die als Buddys gegen die bösen Übermächte arbeiten.

Der Film ist einfach herausragend gut. Harte Action gepaart mit angenehmen französischem Humor, das ist eine unschagbar gute Kombination.

Auf jeden Fall ein Sehbefehl und ein Eintrag für die Actionfilmliste.

Fazit: Genreklassiker und immer noch sehr, sehr guter Actionfilm.