Kritik: Yoyo & Nene – Die magischen Schwestern (2013)

 11. März 2021 •  Ekkart •  Anime •  ToDo

Yoyo & Nene – Die magischen Schwestern – hach, ist bei dem Film alles niedlich. Wenn man so einen Film braucht, bei dem die Hauptfigur immer fröhlich ist (außer einmal und das mit gutem Grund) und versucht, Gutes zu tun und man weiß: alles wird gut ausgehen, die Frage ist nur: wie genau? Wenn man so einen Film braucht, sind Yoyo und Nene genau die richtigen Magierinnen.

Sie übernehmen magische Aufträge und haben 100% Erfolgsquote. Schwierig wird es, als die Menschenwelt mit der Zaubererwelt zu kollidieren beginnt und Yoyo in der Menschenwelt verbleiben muss. Um zurückzukommen, muss sie herausfinden, warum die Welten kollidieren und wie das aufzuhalten ist.

Unterstützt wird sie von ihrer Katze (mit Totenkopf?) und netten Kindern, denen sie helfen will, die verzauberten Eltern wieder zurückzuverwandeln. In der Zauberwelt sind ihre Schwester, ein verzauberter Frosch und die mächtige Zauberin am Werk.

Dabei spart der Film nicht mit Niedlichkeit und überaus erfreulichem Humor. Es macht einfach Spaß, in die Welt einzutauchen und mit Yoyo zu versuchen, Ordnung in das Chaos zu bringen. Außerdem ist es eine Freude, zu sehen, wie viel Yoyo mit ihrer Magie bewirken kann und wie originell dieser Trick eingesetzt wird.

Also: erwartet keinen Anspruch oder Tiefe, Zielgruppe sind eher Kinder, aber das braucht einen ja nicht abhalten, den Film trotzdem zu gucken.

Fazit: nette, freundliche Unterhaltung.