Rauhe Sitten

Strassenverkehr, Politik und der ganze Rest

Rauhe Sitten - Titelbild

Beobachtungen im Straßenverkehr, politische Ansichten, Kino, Musik und was sonst noch so wichtig ist.

Kritik: Boss Level (2021)

Boss Level – so soll ein Action-Zeitreise-Film sein: schnell, hart, interessante Geschichte. Der Film ist eine Mischung aus Groundhog Day und [https://rauhesitten.ekkart.de/kritik-happy-death-day/" data-type=“post](Happy Death Day), unser Protagonist Roy erlebt einen Tag immer und immer wieder, jeden Tag wird er mehr oder weniger schnell umgebracht. Wir versuchen gemeinsam herauszufinden, worum es geht und wie er den Tag überleben kann. [...]

Kritik: Ip Man 4: The Finale (2019)

Ip Man 4: The Finale – und man hofft doch, dass “Finale” nicht nur so dahingeschrieben ist. Dabei ist der Film nicht wirklich schlecht aber so vorhersehbar, wir haben den FIlm bestimmt schon drei mal gesehen, jeweils mit wechselnden Gegnern. Dabei klingt das gar nicht schlecht: Scott Adkins als Endgegner, Chris Collins als Zwischengegner – das kann was werden. Und immerhin: die Kämpfe mit den beiden sind tatsächlich die Höhepunkte des Films. [...]

Kritik: Kingdom (2019)

Kingdom ist ein japanisches Epische-Schlachten-Ruhm-Ehre-Heldenmut-Epos nach einem Manga aus den frühen 2000er Jahren, das wir natürlich wieder einmal nicht kennen. Xin und Piao sind Sklaven, die miteinander trainieren, vorzugsweise Schwertkämpfe, um eine Chance zu haben, dem Sklavendasein zu entkommen. Piao wird an den Hof von Kaiser Ying Zhen verkauft, um dort, wie wir später herausfinden, als dessen Doppelgänger zu fungieren. Das klappt so gut, dass er bei einem Attentat getötet wird, er schafft es noch, in Xins Armen zu sterben, der Rache schwört. Er findet Ying, rettet ihm das Leben und zieht mit ihm zusammen herum, um den Thron zurückzuerobern. Unterwegs gabeln sie noch He Liao Diao auf, ein Mädchen, dass sie für einen Jungen halten, die in einem groben Eulenkostüm rumläuft. [...]

Kritik: Peninsula (2020)

Peninsula ist eine Art Fortsetzung von [https://rauhesitten.ekkart.de/kritik-train-to-busan/" data-type=“post](Train to Busan), einem sehr, sehr guten Zombiefilm. Wir spielen im selben Universum, vier Jahre nach dem ersten Ausbruch des Virus, also nach dem ersten Film. Neue Leute, neue Geschichte. [...]

Kritik: What Happened to Monday (2017)

What Happened to Monday – wir sind in einer Zukunft, in der das Überleben der Menschheit nur durch eine rigorose Ein-Kind-Politik durchgesetzt werden kann. Überzählige Kinder werden in Kryoschlaf versetzt. [...]

Kritik: American Fright Fest (2018)

American Fright Fest – Splatter im verlassenen Krankenhaus, wo ein “Fright Fest” ein tödliches Fest wird, als sich ein Serienkiller unter die Gäste mischt. Hätte gut werden können. Wurde nicht gut. [...]

Kritik: Lupin III OVAs

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Kritik: Summer of 84 (2018)

Summer of 84 ist eine Hommage an die 80er-Jahre-Jugendfilme, bei denen von einer Jugendbande ein finsteres Geheimnis des Nachbarn aufgedeckt werden muss, nur dass diesmal wirklich ein Massenmörder rumläuft. Unsere Bande sind Davey, Eats, Woody und Curtis, dazu als “Love-Interest” Nikki. Ein Kindermörder läuft herum und Davey ist davon überzeugt, dass es ihr Nachbar ist, Cop Wayne. [...]

Kritik: Revenge for Jolly! (2012)

Revenge for Jolly! – Oh je. Einerseits eine einfache Grundidee aus der eine extrem geradlinige, kompromisslose Geschichte entwickelt wird. Andererseits ein Film ohne Identifikationsfiguren, denn auch unsere Helden sind einfach nur böse. [...]

Kritik: Demon Slayer: Mugen Train (2020)

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