Kritik: Spectre

Spectre (dt. James Bond 007: Spectre) ist der vierundzwanzigste James-Bond-Film (Metakritik zur Bond-Reihe). In einer sehr gut gedrehten Anfangssequenz (bis zum Hubschrauber) während des Tags der Toten in Mexiko Stadt tötet Bond einen Mann, indem er versucht, ihn zu erschießen, dann stürzt das halbe Haus ein, der Mann flieht in einem Hubschrauber, Bond hängt sich dran und wirft schließlich Mann und Pilot aus dem Hubschrauber, nachdem er dem Mann seinen...
Ekkart Kleinod Kino, Kritik

Kritik: Skyfall

Skyfall (dt. James Bond 007: Skyfall) ist der dreiundzwanzigste James-Bond-Film (Metakritik zur Bond-Reihe). Skyfall ist der bisher beste Bond von Craig trotz etlicher Drehbuchschwächen und Logiklöcher. Wir starten in der Türkei, wo Bond versucht, eine Festplatte mit den Identitäten aller Agenten des MI6 zurückzubekommen. Lange Verfolgungsjagd durch die Stadt mit Auto, Motorrad, Zug. Zu guter Letzt liegt es an Bonds Begleitagentin Eve Moneypenny (Nachname wird erst am Ende des Films...
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Kritik: Quantum of Solace

Quantum of Solace (dt. James Bond 007: Ein Quantum Trost) ist der zweiundzwanzigste James-Bond-Film (Metakritik zur Bond-Reihe). Zugegeben, der Film ist seltsam: sehr eigenartige Geschichte, sehr eigenartige Szenen und eine noch eigenartigere "Romanze". Sicher der Versuch von etwas Neuem, aber wie schon der erste Craig mit erstaunlichen Schwächen (da zähle ich nicht zuletzt die gesamte Hotel-im-Sand-Szene dazu). Wir beginnen mit Action satt. Autoverfolgung, Mr. White im Kofferraum, an Carrara vorbei...
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Kritik: Casino Royale

Casino Royale (dt. James Bond 007: Casino Royale) ist der einundzwanzigste James-Bond-Film (Metakritik zur Bond-Reihe). Aus irgendeinem Grund wird in den deutschen Titeln ab jetzt "James Bond 007" durch einen Doppelpunkt vom Filmtitel abgetrannt, nicht mehr durch einen Gedankenstrich. Daniel Craig übernimmt die Bond-Nachfolge von Brosnan, der gegen sehr schlechte Filme spielte. Er spielt Bond hart, Eleganz oder Charme sind nicht seins. Da die Drehbuchautoren und Regisseure sich dessen bewusst...
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Kritik: Die Another Day (2002)

Die Another Day (dt. James Bond 007 – Stirb an einem anderen Tag) ist der zwanzigste James-Bond-Film (Metakritik zur Bond-Reihe). Was. Für. Ein. Schlechter. Film. Im Jahr 2002. Bond surft völlig nach Nordkorea ans Ufer (bzw. ins Studio - schlechte Kameraarbeit). Er soll einen Handel von Waffen gegen Blutdiamanten zwischen Moon (Colonel) und Zao (Terrorist) in Nordkorea verhindern. Er schleust sich ein, fliegt auf, zündet eine Bombe, die Zao mit...
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Kritik: The World Is Not Enough

The World Is Not Enough (dt. James Bond 007 – Die Welt ist nicht genug) ist der neunzehnte James-Bond-Film (Metakritik zur Bond-Reihe). Willkommen bei: "jetzt wird es richtig schlecht", bevor wir morgen zu "wer hätte gedacht, dass es noch mieser geht" kommen. Bond holt Geld aus der Schweiz für Sir King. Dort wird der Bankangestellte ermordet, trotzdem liefert Bond das Geld beim MI6 ab, wo es bei der Übergabe an...
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Kritik: Tomorrow Never Dies

Tomorrow Never Dies (dt. James Bond 007 – Der Morgen stirbt nie) ist der achtzehnte James-Bond-Film (Metakritik zur Bond-Reihe). Der deutsche Titel ist nicht falsch, bringt aber auch nicht die Doppeldeutigkeit des englischen Titels rüber: Tomorrow ist auch der Name der Zeitung, um die es geht. Schwierig, da einen guten Titel zu finden. Bond tritt gegen den Medienmodul Jonathan Pryce an und im Zuge der Annäherung an den Osten, arbeitet...
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Kritik: GoldenEye

GoldenEye (dt. James Bond 007 – Goldeneye) ist der siebzehnte James-Bond-Film (Metakritik zur Bond-Reihe). Was hab ich mich auf den Film gefreut. Erstens Pierce Brosnan als Bond, den ich (nach Connery) als Idealbesetzung der Figur betrachte (nächster in der Liste: Idris Elba). Leider etwas spät (mit 42) in die Serie gekommen, vorher gab es Probleme mit Remington Steele. Dennoch halte ich ihn für ausgezeichnet besetzt, gegen Ende allerdings zu alt...
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Kritik: Licence To Kill

Licence To Kill (dt. James Bond 007 – Lizenz zum Töten) ist der sechzehnte James-Bond-Film (Metakritik zur Bond-Reihe). Wieder Timothy Dalton als Bond, zum zweiten und letzten Mal. Das ist der Film, bei dem Bond zum ersten und leider nicht zum letzten Mal absolut unprofessionell agiert, seinen Beruf an den Nagel hängt, auf eigene Faust arbeitet und dabei von M bis zur Besinnungslosigkeit gedeckt wird. Es ist wirklich, wirklich schlimm....
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Kritik: The Living Daylights

The Living Daylights (dt. James Bond 007 – Der Hauch des Todes) ist der fünfzehnte James-Bond-Film (Metakritik zur Bond-Reihe). Kurze Abschweifung: heute haben wir beim Spaziergang festgestellt, dass die Bonds mit dem Bösen im Titel deutlich besser zu merken sind als die abstrakten Titel, wie dieser. "Goldfinger" - sofort klar. "Der Hauch des Todes" - Puh, welcher könnte das sein? Es ist der erste mit Timothy Dalton, der schon 18...
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