Spielkritik: Doom 3 (2004)

Wie gestern schon geschrieben, sorgte der Erfolg von Quake dafür, dass Doom acht Jahre nicht fortgesetzt wurde. Pläne, Doom weiterzuführen, gab es jedoch schon die ganze Zeit und id sah die Möglichkeit, eine neue Engine mit einem neuen Doom zu promoten. Dazu muss gesagt werden, dass id damals (heute weiß ich nicht) deutlich mehr Geld an Engines verdiente, insbesondere an der Quake-Engine, als an den Spielen selbst. U.a. um die...

Spielkritik: Doom II (1994)

Klar gab es nach dem Erfolg von Doom einen zweiten Teil. Glücklicherweise nur ein Jahr nach dem ersten. Glücklicherweise wurde nichts neu erfunden, sondern der erste Teil verbessert. Doom II. Größer. Viel größer. Mehr Dämonen, darunter fiese Zeitgenossen wie der Arch-Vile, der Mancubus oder der Revenant. Eine neue Waffe: die Super-Shotgun (aus der Nähe ein Schuss für einen Demon). Die Geschichte: die Dämonen sind auf die Erde gelangt, müssen getötet...

Spielkritik: Doom (1993)

Doom. Der Beginn der Ära der Computerspiele. Das Computerspiel. Genredefinierend. Unendliche 3D-Freiheit. Unglaublich schnell. Präzise Steuerung. Ausgefeilte Grafik. Sowas hatte die Welt davor noch nicht gesehen. Ein 3D First Person Shooter, bei dem man sich in drei Dimensionen bewegen kann! Wände, die nicht in 90-Grad-Winkeln zueinander standen! Vorher gab es Wolfenstein 3D, dann kam Doom und blies die restlichen Spiele einfach weg. Unmengen von Spieler:innen saßen gebannt an Rechnern und...

Kritik: Doom (2005)

Doom, der Film nach dem gleichnamigen Computerspiel, dessen Prämisse ein wenig geändert wurde. Ein Wurmloch zum Mars hat sich in Nevada geöffnet, das durch den Ark begangen werden kann. Auf dem Mars werden die Leute von seltsamen Kreaturen angegriffen, die sich dann als mutierte Menschen herausstellen, die von einem Virus befallen wurden. Der Kampf verlagert sich bis zur Erde, wo der Endkampf zwischen dem guten Karl-Heinz Urban und dem bösen...
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