Kritik: Kickboxer: Vengeance (2016)

Kickboxer: Vengeance hätte wirklich gut sein können, wenn die Macher nur gewollt hätten. Wollten sie aber nicht. Bruder will Rache für getöteten Bruder, ist komplett unterlegen, trainiert bei Trainer, hat Sex mit Mädchen, besiegt Endgegner. Soweit, so Kickboxer (1989). Der war aber ein lustiger, abgedrehter Film mit guten Kämpfen. Dieser Film ist zu ernst, die Kämpfe sind mies, das Training ist nicht abgedreht genug, selbst die seichte Story wird in...
Ekkart Kleinod Kino, Kritik

Kritik: Cyborg (1989)

Cyborg ist ein typischer 80er-Endzeit-FIlm mit JCVD (als Gibson Rickenbacker!) in der Hauptrolle. Ein Virus hat fast die ganze Menschheit vernichtet und die titelgebende Cyborgin soll den entscheidenden Hinweis auf eine Kur zu den Wissenschaftlern bringen. Da sind die Bösen (muskulös), allen voran Fender Tremolo(!), davor, denen die Welt so gefällt, wie sie ist. Die kidnappen die Cyborgin und bringen sie aber selbst zu den Wissenschaftlern, warum auch immer. Per...
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Kritik: Universal Soldier: Regeneration (2009)

Nach Legionnaire habe ich offensichtlich JCVD-Pause gemacht: Derailed, In Hell, Wake of Death, ich mach mal "...", da gibt es einige Filme, bei denen ich mir sicher bin, dass es sich nicht lohnt, die nachzuholen. Dazwischen JCVD, der, wie gesagt, sehr gut war. Und dann sind wir schon bei Universal Soldier: Regeneration, dem dritten der Reihe mit JCVD. Wir sind in der Ukraine, wo die bösen UniSols geklont wurde und...
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Kritik: Legionnaire (1998)

Ich merke grade, mir fehlen echt viele JCVD-Filme, was zum Teufel ist "Knock Off"? Egal, danach geht es weiter mit Legionnaire. Langweilig. Grottenschlecht. "Augen reiben und ungläubig auf die Leinwand starren"-schlecht Der schlechteste Film, den ich im Kino gesehen habe. JCVD schauspielert. Fazit: ganz, ganz, ganz, ganz schlimm.
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Kritik: Double Team (1997)

Maximum Risk hab ich ausgelassen, also geht es bei JCVD mit Double Team weiter. Irgendeine Spionagegeschichte, bei der er ein Buddy-Duo mit Dennis Rodman bilden und irgendwen retten soll. Sagen wir mal so: JCVD ist nicht der schlechteste Schauspieler im Film. Und Tsui Hark liefert nicht seinen besten Film ab. Und die Chemie zwischen den beiden Schauspieltitanen stimmt wirklich gar nicht. Und die Geschichte ist blöd und überkomplex zugleich. Und...
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Kritik: The Quest (1996)

The Quest - das Regiedebüt von JCVD mit ihm in der Hauptrolle. Die Story ist "Bloodsport", nur mit einem armen Kämpfer statt Frank Dux. Der Film ist groß angelegt und will ein epischer Abenteuerfilm sein. Roger Moore spielt mit. Laaaangweilig. Das ist kein guter Film. Die Idee ist ok, aber JCVD ist kein guter Regisseur, der ganze Film ist schnarchig ohne Ende. Kann sein, dass die Kämpfe gut waren, es...
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Kritik: Sudden Death (1995)

Vielleicht ist es nur Ermüdung nach den vorherigen Graupen, aber Sudden Death ist einfach ein oker Actionfilm. Ein ganzes Eisstadion wird von Terroristen als Geisel genommen (sie wissen nichts davon), eigentlich geht es den Erpressern aber um den Vizepräsidenten. Sie nehmen auch JCVDs Tochter als Geisel und haben nicht mit ihm selbst gerechnet. Er macht sich an die Arbeit und nach und nach lichten sich die Reihen der Bösewichter. Der...
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Kritik: Street Fighter (1994)

Timecop hab ich wieder nicht gesehen, dafür Street Fighter. Ein Bösewicht, UN-Truppen, mittendrin JCVD, Kylie Minogue und Raul Julia. Fragt nicht nach der Geschichte, die ist unlogisch, verworren und mies. Gleiches gilt für die schauspielerischen Leistungen, die Schauplätze, die Inszenierung und die Regie. Im Gegensatz dazu steht die Action, die ist so richtig mies. Nein, der Film hat gar nichts, evtl. mit viel Alkohol im Freundeskreis, aber auch da gibt...
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Kritik: Hard Target (1993)

Hard Target - das lang erwartete Hollywood-Debüt von John Woo und dann noch mit JCVD. Was soll da schiefgehen? Ich hab auf diesen Film wirklich sehnsüchtig gewartet. Und dann kann ich mich nicht mehr an den Film selbst erinnern, sondern nur an die Enttäuschung nach dem Sehen. Schlimmer kann es nicht kommen (da kannte ich "Der Legionär" noch nicht). Fazit: ich war abgrundtief enttäuscht.
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Kritik: Nowhere to Run (1993)

Double Impact hab ich nicht gesehen und Universal Soldier schon besprochen, der nächste Van Damme ist Nowhere to Run (dt. Ohne Ausweg). Es wird versucht, eine gefühlige Geschichte um einen Bankräuber zu erzählen, der sich in eine Witwe verliebt und ihr gegen einen Immobilienhai hilft. Van Damme soll schauspielern. Laaaaaaaaangweilig. Auf jeden Fall meiden den Film. Der ist wirklich nicht gut. Die Action ist Mangelware und nicht gut gedreht, die...
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