Kritik: King Kong (2005)

King Kong, die Verfilmung von Peter Jackson. An sich ist die Geschichte leidlich bekannt: eine Expedition zu einer verlassenen Insel fördert einen indigenen Stamm zu Tage, der sich mit dem Riesenaffen und den Dinosauriern auf seiner Insel arrangiert hat und ihnen Naomi Watts darbietet. Diese betört Kong und er tötet Dinos für sie, fährt mir ihr nach New York und stirbt dort auch für sie. Alles begleitet von einer unnötigen...
Ekkart Kleinod Kino, Kritik