Kritik: The Swordsman (2020)

The Swordsman - ein fast blinder Schwertkämpfer muss seine Tochter gegen die Bösen beschützen und metzelt alle nieder. Das war es auch schon. Aber in sehr, sehr gut. Unser Hauptdarsteller ist unglaublich sympathisch, weil mürrisch, wortkarg und sehr tödlich. Die Tochter ist nicht nervig. Der Böse ist richtig böse und an sich sind alle Figuren außer unserem Haupthelden und seiner Tochter böse. Er hat also viel zu tun. Die Inszenierung...
Ekkart Kleinod Kino, Kritik

Kritik: Ip Man 4: The Finale (2019)

Ip Man 4: The Finale - und man hofft doch, dass "Finale" nicht nur so dahingeschrieben ist. Dabei ist der Film nicht wirklich schlecht aber so vorhersehbar, wir haben den FIlm bestimmt schon drei mal gesehen, jeweils mit wechselnden Gegnern. Dabei klingt das gar nicht schlecht: Scott Adkins als Endgegner, Chris Collins als Zwischengegner - das kann was werden. Und immerhin: die Kämpfe mit den beiden sind tatsächlich die Höhepunkte...
Ekkart Kleinod Kino, Kritik

Kritik: Kingdom (2019)

Kingdom ist ein japanisches Epische-Schlachten-Ruhm-Ehre-Heldenmut-Epos nach einem Manga aus den frühen 2000er Jahren, das wir natürlich wieder einmal nicht kennen. Xin und Piao sind Sklaven, die miteinander trainieren, vorzugsweise Schwertkämpfe, um eine Chance zu haben, dem Sklavendasein zu entkommen. Piao wird an den Hof von Kaiser Ying Zhen verkauft, um dort, wie wir später herausfinden, als dessen Doppelgänger zu fungieren. Das klappt so gut, dass er bei einem Attentat getötet...
Ekkart Kleinod Kino, Kritik

Kritik: Kickboxer: Vengeance (2016)

Kickboxer: Vengeance hätte wirklich gut sein können, wenn die Macher nur gewollt hätten. Wollten sie aber nicht. Bruder will Rache für getöteten Bruder, ist komplett unterlegen, trainiert bei Trainer, hat Sex mit Mädchen, besiegt Endgegner. Soweit, so Kickboxer (1989). Der war aber ein lustiger, abgedrehter Film mit guten Kämpfen. Dieser Film ist zu ernst, die Kämpfe sind mies, das Training ist nicht abgedreht genug, selbst die seichte Story wird in...
Ekkart Kleinod Kino, Kritik