Kritik: M.F.A. (2017)
M.F.A. - eine Kunststudentin (Francesca Eastwood) wird ein eine leider sehr langen, expliziten Szene von einem Kommilitonen vergewaltigt. Bei den Autoritäten der Uni findet sie wenig Untersützung, sie sind eher am Ruf des Mannes interessiert als an der Aufklärung des Verbrechens. Auch die Polizei ist, wie wir später sehen, uninteressiert. Und so ist Noelle auf sich allein gestellt. Als sie ihren Vergewaltiger zur Rede stellt, stirbt dieser durch einen Unfall...