Kritik: S.W.A.T. (2003)
Ein Großkrimineller soll verlegt werden und bietet im Fernsehen demjenigen, der ihn befreit, 100 Millionen Dollar an. Da bietet es sich natürlich an, das gerade frisch ausgebildete S.W.A.T.-Team zu schicken, um den Transport zu sichern, denn sie sind nicht nur komplette Neulinge, sondern die besten und von Samuel L. Jackson persönlich ausgebildet worden. Es geht einiges schief, es gibt Verrat, aber vor allem gibt es Geballer und Action am laufenden...