Kritik: One Piece Film: Gold (2016)

 7. Juni 2021 •  Ekkart •  Anime, Kritik, onepiece •  ToDo

One Piece Film: Gold ist ein eigenständiger Film im One-Piece-Universum.

Die Strohhutpiraten treffen auf Gran Tesoro ein, dem goldenen Spielschiff, das Gild Tesoro gehört, der von der Gold-Teufelsfrucht gegessen hat. Er kann damit Gold kontrollieren.

Über Tricks und Schliche nimmt er der Piratenbande viel Geld an und will Zorro spektakulär töten. Das wollen (und werden) die Strohhutpiraten verhindern und Tesoro besiegen. Mit viel Gum Gum.

Die Geschichte ist typisch One Piece: alle Klischees abholen, kaum etwas Neues erfindeen und in einer spektakulären Endschlacht gipfeln.

Aber mir ist zu viel Computeranimation und viel zu viel Bling im Film, die Figuren sind irgendwie “nicht richtig” gezeichnet. Das reißt leider aus der Stimmung heraus, dazu dauerndes Arsch- und Tittengewackel – nee.

Das haben wir zwar schon tausend Folgen lang gesehen, aber ein wenig mehr Story wäre schön gewesen und ein Hinweis, warum wer nun wen besiegen kann. Die originellste Idee hat dabei Lysop, das war mal gut ausgedacht.

Fazit: zu groß, zu bunt, zu knallig, zu wenig Strohhut.