Kritik: Lucky Number Slevin (2006)

 14. Februar 2022 •  Ekkart •  Kritik •  Kino, Kritik •  IMDB •  8
 angesehen am 28. Dezember 2021
 Fazit: gut gespielt, interessante Geschichte, sehr guter Film.

Lucky Number Slevin – ein Klassiker von 2006, den ich bisher noch nicht gesehen hatte. Zeit, das nachzuholen und zu sehen, ob er a) gut und b) gut gealtert ist.

Beides kann ich bejahen.

Slevin (Josh Hartnett) gerät in den Kleinkrieg zwischen dem Boss (Morgan Freeman) und dem Rabbi (Ben Kingsley). Er schuldet beiden Geld und soll im Gegenzug Gewalt ausüben, im Hintergrund scheint auch Bruce Willis involviert zu sein.

Wir rätseln mit, wie er da wieder rauskommt, ob er mit Lindsey (Lucy Liu) zusammenkommt und was sich hinter der Geschichte verbirgt. Man vermutet, dass da was faul sein könnte, was genau aber – mich hat es überrascht.

Damit ist die Geschichte schon mal gesichert, schaut man sich die Schauspieler:innen an, sind das alles sehr solide Bänke und die Regie von Paul McGuigan ist sehr gut. Alles also solide bis sehr gut, leichtes Overacting von Ben Kingsley, ich wurde sehr gut unterhalten und kann den Film wärmstens empfehlen.


 Fazit: gut gespielt, interessante Geschichte, sehr guter Film.