Kritik

Kritik: Bad Times at the El Royale (2018)

Bad Times at the El Royale – drübergestolpert ohne großen Plan. Dabeigeblieben. Das El Royale ist ein Hotel am Lake Tahoe auf zwei Bundesländern: Kalifornien und Nevada. Ist für die Handlung nicht wichtig, wird aber dauernd erwähnt. Das Hotel hat seine besten Zeiten hinter sich, als sechs Leute einchecken wollen, deren Schicksale wir im Hotel kennenlernen. [...]

Kritik: Jigen Daisuke (2023)

Jigen Daisuke – eine Realverfilmung aus dem Lupin-III-Universum. Wie Daisuke in einem Shoot-Out merkt, schießt sein S&W Model 19 nicht mehr genau. Also sucht er nach einem Waffenmacher, der ihm helfen kann. Er findet eine Untergrundwaffenherstellerin, die jetzt jedoch Uhrmacherin ist. Sie weiß zwar, was seinem Revolver fehlt, ist aber aus dem Waffengeschäft raus. [...]

Kritik: 578: Magnum (2022)

578: Magnum (578: Phát Đạn Của Kẻ Điên) – vietnamesische Action mit einer grundsoliden Geschichte: die Tochter einer Truckfahrers wird entführt, er muss sie zurückholen. Das man das in den Sand setzen kann… [...]

Kritik: The Marsh King's Daughter (2023)

The Marsh King’s Daughter – Daisy Ridley als die titelgebende Tochter Helena des Moorkönigs Jacob, gespielt von Ben Mendelsohn. Oder als die Jägerin des deutschen Titel “Das Erwachen der Jägerin” – ein durchaus irreführender Titel. [...]

Kritik: Sri Asih (2022)

Sri Asih – indonesische Superheldenaction, in Deutschland in “Queen of Justice – Sri Asih” umbenannt. Alana ist ein Mädchen, das unter dramatischen Umständen geboren wird – wir reden über Vulkanausbruch, Asche, Unfall, sterbenden Vater, mysteriöse Frau aus dem Wald, solche Dinge. Die Eingangssequenz ist an sich schon interessant: Vulkan bricht aus, unser Paar flieht mit altem Mercedes vor den Aschewolken und hilft niemandem von den anderen Leuten, die durch die Asche sterben. Nicht mal der Frau mit dem Lamm… Dann kann der Mann vor Asche nicht mehr aus dem Auto gucken und fährt voll in den Baum. Mit Vollgas und ca. 20 km/h. [...]

Kritik: Live – Trick or Treat, Nanowar of Steel und Dynazty im Columbia-Theater

Das Columbia-Theater kannten wir noch nicht, nur die Halle nebenan. Schöne Veranstaltungsstätte mit einem Foyer, Hauptraum, angenehm großem Nebenraum für Merch – insgesamt gute Sache. Der Hauptraum war auch nicht so eng besetzt, so dass man gut Spaß haben kann. [...]

Demonic Resurrection, Calva Louise und Bloodywood im Huxley's

Nach unserem ersten Bloodywood-Konzert wollten wir gleich noch eins sehen, jedoch kommen indische Bands nicht sooo oft nach Berlin. Aber mit der neuen Platte läuft eine neue Tour und auf zu Bloodywood ins Huxley’s. [...]

Kritik: The Courier (2019)

The Courier – Direct-To-Video-Action mit Olga Kurylenko. Olga Kurylenko, erst mit Nebenrolle in Hitman, unauffällig in Black Widow, sehr gut in Mara, gut in Centurion, unterfordert in Quantum of Solace (aber da war jede:r unterfordert). Ich würde sagen: solide Schauspielerin, gerade in Mara sehr gut, in Actionrollen auch gut aufgehoben. Allerdings nicht der Name, der Massen anzieht, das ist in dem Film Gary Oldman. [...]

Kritik: One Shot (2021)

One Shot – nach den Expend4bles der modernere Actionheld Scott Adkins in Aktion. Zugegeben, ich mag Scott Adkins und bin auch der einfachen Action nicht abgeneigt. Da reicht es mir, wenn 1-2 frische Elemente reingebracht werden, um mein Interesse zu wecken. [...]

Kritik: Expend4bles (2024)

Expend4bles – der vierte Teil der Expendables-Reihe. Der dritte Teil war außergewöhnlich mies, da hatte die Action nicht gestimmt, keiner konnte schauspielern und es wurde versucht, Tiefe und Emotionen in den Film zu bringen. [...]