Kritik: 2 Fast 2 Furious (2003)

 18. Oktober 2020 •  Ekkart •  FastFurious, Kritik •  ToDo

2 Fast 2 Furious – der zweite Teil der Reihe, bei der ich dachte, damit den Tiefpunkt und das Ende der Reihe gesehen zu haben.

Vin Diesel(!) wird aus dem Universum entfernt, den Film soll Paul Walker tragen mit einer Geschichte im Tuninguniversum, diesmal mit Eva Mendes als Partnerin (die ihn dann mit meilenweiter Ansage verrät) und dem restlichen Drumrum: Autos, Frauen, Ärsche, Titten.

Interessanteste Figur ist Suki, dargestellt von Devon Aoki, die zwar nicht schauspielern, aber wenigstens interessant gucken kann.

Es ist einfach ein unterirdisch schlechter Film, bei dem Geschichte, Schauspiel, Tricks, Stunts nicht stimmen und man froh ist, wenn alles vorbei ist. Ja, es ist eine berechtigte Frage, warum ich mir alle weiteren Teile angesehen habe – ich kann es auch nicht kohärent beantworten.

Damit ist auch schon alles gesagt.

Fazit: großen Bogen drum machen.