Kritik: Beast Cops (1998)

 12. September 2020 •  Ekkart •  Kritik •  ToDo

Als Freund der deutschen Kinemathek schaut man sich doch gerne Sondervorstellungen besonderer Hong-Kong-Filme an, in diesem Fall Beast Cops (Ye shou xing jing, 野獸刑警).

Ein Cop (Tung) hat einen Freund (Fai), der Boss bei den Triaden ist. Er bekommt einen neuen Vorgesetzten (Cheung), der sich in Yoyo verliebt, die eigentlich mit Fai zusammen ist.

Ein Untergebener Fais, Push-Pin, will dessen Rolle einnehmen, währenddessen wird Tungs Beziehung zu seiner Geliebten schwierig.

Yoyo ist schwanger von Cheung, Fai wird von Push-Pin erschossen, dieser von den Untergebenen von Fai. Tung wird angeschossen. Ende.

Ich kann mich ehrlich gesagt, nicht mehr an den Film erinnern, weder, ob er gut oder schlecht war, noch, ob er ein Actionfilm oder ein Drama war.

Bei den Hong-Kong-Awards hat er fast alles gewonnen, was es zu gewinnen gibt.

Fazit: kann mich leider nicht mehr erinnern, evtl. gut?