Kritik: Black Butler: Book Of The Atlantic (2017)

 7. Januar 2021 •  Ekkart •  Kino, Kritik •  ToDo

Black Butler: Book Of The Atlantic ist ein Film im Black-Butler-Universum, das wir vor dem Film nicht gekannt haben. Aber man kommt in die Geschichte rein, im Endeffekt wird eine Handlung um Untote erzählt und die Hintergrundgeschichte darüber angesprochen.

Unsere Helden Ciel Phantomhive und sein Butler Sebastian Michaelis (ein Dämon) schleichen sich auf eine Kreuzfahrt ein, um herauszufinden, was die Aurora-Gesellschaft dort vorhat. Wir sich herausstellt, will sie Tote wieder zum Leben erwecken, das klappt zwar, aber die nun Untoten sind hungrig und können nur durch Kopf-Zerstören/Abtrennen aufgehalten werden. Das wird mehr oder weniger aufwendig zelebriert, mit Rasenmäher, Kettensäge, Klingen, bloßen Händen, Silberbesteck, Pistolen, … Das alles durchaus blutig, aber nicht gorig.

Wie gesagt, nebenbei lernen wir die Hintergrundgeschichte kennen, etliche Figuren aus den Mangas: Undertaker, Shinigami, die zukünftige Frau Ciels (die eigentlich cool ist aber eine undankbare Rolle abbekommen hat) und andere.

Dabei ist der Film nie langweilig, gern auch mit albernem Humor durchsetzt, dann wieder ernst, teils brutal aber nie abschreckend.

Insgesamt ein rundes Erlebnis und ein schöner Einblick in ein Universum, das man gern wieder besuchen würde.

Fazit: gutes, unterhaltsames Anime.