Kritik: Fast & Furious 7

 10. April 2015 •  Ekkart •  FastFurious, Kritik •  ToDo

Der siebente Teil in einer Reihe, in der alle Filme so meh sind und teilweise auch schlechter. Richtig gefallen hat mir bisher nur der fünfte, der sechste hatte seine Momente, der siebente setzt das nahtlos fort.

Der Film fängt richtig gut an, mit Jason Statham und The Rock. Und dann geht es mit den nicht so talentierten Schauspielern weiter, die den Hauptteil des Films tragen sollen. Die reden dann hauptsächlich über Familie, was laaaangweilig und doooof ist.

Zwischendurch Action die sehr gut ist, wenn es um handgemachte Action geht und blöd, wenn es um Computeraction geht.

So dümpelt das vor sich hin, gute Action wird von schlechter Action und dröger Story unterbrochen, die handelnden Personen handeln äußerst dumm, die Story gibt auch nicht viel her, die Schauspieler sind grauselig (und ich bin Fan von Vin Diesel und Michelle Rodriguez). Ach ja, dazu noch massig Sexismus. Ich weiß…

Gut gelöst war der Abschied von Paul Walker aus der Serie, Hut ab.

Ein typischer F&F halt. Nur, dass The Rock und Statham sträflich wenig Screentime haben.

Fazit: wie die anderen Teile, meh mit teils guter Action.