7. Oktober 2021 • Ekkart • Kritik, MartialArts • ToDo
The Swordsman – ein fast blinder Schwertkämpfer muss seine Tochter gegen die Bösen beschützen und metzelt alle nieder.
Das war es auch schon. Aber in sehr, sehr gut. Unser Hauptdarsteller ist unglaublich sympathisch, weil mürrisch, wortkarg und sehr tödlich. Die Tochter ist nicht nervig. Der Böse ist richtig böse und an sich sind alle Figuren außer unserem Haupthelden und seiner Tochter böse. Er hat also viel zu tun.
Die Inszenierung ist richtig gut. Nicht zu viele langsame Szenen, trotzdem eine ordentliche Geschichte erzählt. Böse aus dem Bilderbuch, sehr gute Kämpfe, die auch noch vielfältig sind.
So soll ein Martial-Arts-Schwertfilm sein. Gleich auf die Liste der besten Martial-Arts-Filme und der besten Actionfilme.
Fazit: sehr, sehr gut.