Kritik: Vanguard (2020)

 13. Juli 2021 •  Ekkart •  Action, JackieChan, Kritik •  ToDo

Vanguard – oh weh.

Irgendeine Geschichte um einen Mann, der einen Schatz der Bösen behütet und entführt wird und gezwungen wird, den Schatz freizugeben und es ist einfach egal.

Jackie Chan ist Chef von Vanguard, einer Beschützergruppe, die den Mann und seine Tochter beschützen soll. Soweit, so gut, darauf kommt es nicht an. Action und Kämpfe.

Die Action ist richtig, richtig mies, die Filmmacher haben es geschafft, fast alles von Hand zu drehen und es dann im Film so darzustellen, als wäre alles schlechte CGI. Das ist nicht anguckbar. Und jedesmal, wenn man denkt – schlechter kann es nicht kommen, kommt ein Löwe, dann Hyänen, dann Vögel, dann goldene Autos, dann…

Die Kämpfe sind auch richtig mies. Das tut schon fast weh.

Aprops wehtun: China ist das beste, größte, schönste Land der Welt.

Was Positives? Die Farben sind knallig.

Fazit: großen, großen Bogen drum machen.