Rauhe Sitten läuft seit Ewigkeiten auf Wordpress und ich bin nicht wirklich unzufrieden, aber doch ein bisschen.
Zum einen ist Offline-Editieren keine wirkliche gute Möglichkeit, da fehlen Editoren und eine gute, dafür geeignete API. Zum anderen verwaltet man um Sicherheitslücken drumrum, Updates werden immer wichtiger. Zu guter Letzt: die Daten liegen online, für ein Backup muss man sich anstrengen, mein letztes war vor der Umstellung 2020 gewesen.
Viele andere Seiten habe ich statisch eingerichtet, mit Lektor als Engine. Das geht gut, insbesondere das quasi-Datenbankmodell hinter der Seite hat mir gut gefallen, da so viel semantische Auszeichnung möglich war. Allerdings gibt es drei entscheidende Nachteile bei Lektor:
Daher der neue Versuch mit hugo: sehr schnell, dockerisierbar und langfristig sicherer in der Weiterentwicklung.
Der Ansatz hat auch seine Herausforderungen und Nachteile, dazu nach und nach mehr.
Wen die Technik dahinter interessiert: