Kritik: Rare Exports (2010)

 13. Dezember 2020 •  Ekkart •  Kritik, Weihnachten •  ToDo

Rare Exports ist ein finnischer Weihnachts-Horrorfilm mit einer sehr grotesken Geschichte und daraus resultierendem, trockenen, seltenen Humor.

Im Endeffekt wird der Weihnachtsmann in Finnland von Wissenschaftlern ausgegraben und vorher werden noch viele Rentiere getötet, ein Wichtel wird gefunden, die Dorfbewohner versuchen, den Wichtel zu verkaufen und kommen hinter das Geheimnis der Wissenschaftler und des Weihnachtsmanns, der nicht wirklich freundlich ist. Im Gegenteil.

Es ist nicht nur eine groteske, sondern eine sehr verworrene Geschichte, sie sehr, sehr, sehr langsam erzählt wird. Zu langsam für mich, ich war eher gelangweilt. Die kleinern Horrorelemente holen es auch nicht heraus und der Weihnachtsmann selbst hat mich dann nicht überzeugt.

Evtl. bin ich mit den falschen Vorstellungen an den Film gegangen, aber der war nichts für mich.

Fazit: zu langatmiger Weihnachtshorror mit zu wenig Horror.