Kritik: Stuber (2019)

 3. März 2022 •  Ekkart •  Kritik •  Kino, Kritik •  IMDB •  0
 angesehen am 31. Januar 2022
 Fazit: nein, nein, nein, nein.

Stuber – eieiei.

Dave Bautista und Kumail Nanjiani.

Als erstes wird Karen Gillan umgebracht.

Stu (Nanjiani) ist Uber-Fahrer, der seine Fahrgäste nervt. Vic (Bautista) ist Cop, der gerade eine Augen-OP hinter sich hat und deswegen nichts sieht, als er auf die Spur eines Terroristen kommt, die sofortiges Handeln erfordert.

Vic nimmt dennoch die Verfolgung auf und gerät an Stu.

Sie verfolgen die Spur des Terroristen bis zu einer Werkstatt, in der der erste Kampf stattfindet, aber Vic ist ja blind und stößt überall an. Ha ha.

Dann hab ich abgeschaltet.

Das ist einfach ein ganz, ganz schlimmer Film. Stu ist nervig, wirklich nervig, nicht im guten Sinn. Vic ist doof, strunzdumm, untauglich für’s Leben und ebenfalls nervig.

Dann treffen beide aufeinander und ich hab ungelogen nicht einmal meine Mundwinkel nach oben gezogen während des Films. Ich hab nur 10 Minuten gesehen und bereue die verlorene Zeit bitterlich.

Ganz ganz mies. Großen Bogen drum machen. Meiden wie die Pest. Mit Weihwasser begießen und versenken.


 Fazit: nein, nein, nein, nein.