An sich eine schöne Idee: Firmen ansprechen, die auf rechten Seiten werben und fragen, ob sie das wissen und/oder gut finden.
Frag doch gerne mal bei einer bekannten Marke, die du auf einschlägigen rechtsradikalen Seiten findest, nach, ob sie wissen, wo sie werben. Ein Tweet, eine Facebook Nachricht oder ein E-Mail: manchmal wirken sie Wunder.
[…] Das System hinter Online-Werbung begünstigt derzeit, dass diese Seiten von uns finanziert werden.
Und ich finde, das kann man auch stoppen. Ganz einfach aus dem Ohrensessel – und so, dass es den Zukunftsvergiftern weh tut. Und wenn du magst, kannst du natürlich auch diesen Artikel teilen.
Was ich hiermit tue. Mein einziges Problem dabei: ich bin nicht auf einschlägigen rechtsradikalen Seiten unterwegs.
Aber evtl. wird man da ja mal draufgeleitet, dann wirft man kurz einen Blick auf die Banner, bevor man sich schnell wieder verabschiedet.
(Quelle: davaidavai, via Bildblog)