10. Juni 2020 • Ekkart • finaldestination, Kritik • ToDo
Final Destination 3 – die Reihe geht gelungen weiter. Nicht ganz so Klasse wie beim zweiten Teil, aber immer noch weit über Durchschnitt.
Diesmaliges Unglück: eine entgleisende Achterbahn, eine Gruppe Jugendlicher wird “gerettet”. Die Story wird nicht variiert, der Film konzentriert sich auf das Wesentliche: Herausfinden der Situation und die blutigen, bizarren Tode. Und davon gibt es genug, oft mit Ankündigung, die traditionell meist erst einmal in die Irre führt. Auch der Humor kommt wieder nicht zu kurz, gerät jedoch leider ab und an ins Slapstickhafte (macht aber nix).
Hier gibt es insbesondere den wunderschönen Tod im Trainingsraum.
Das funktionierende Rezept wird sehr gut umgesetzt und so bekommen wir einen würdigen dritten Teil einer bis dahin nicht schwächelnden Filmreihe.
Fazit: sehr guter Splatterfilm mit genügend schwarzem Humor.