Kritik: Identity (2003)

 25. Februar 2021 •  Ekkart •  Kritik •  ToDo

Identity – inspiriert von “And Then There Were None” von Agatha Christie.

Zehn Gäste in einem Motel werden nach und nach umgebracht, von Zimmer zehn bis eins. Parallel dazu verläuft der Prozess gegen einen Mörder mit elf verschiedenen Persönlichkeiten.

Die Frage ist: wer bleibt am Ende übrig?

Viel mehr soll auch nicht verraten werden, der Film ist völlig in Ordnung. Er bringt über die Verknüpfung der Persönlichkeiten des Mörders mit den Hotelgästen eine interessante Variante des Christie-Klassikers, manchmal ein wenig zu kompliziert aber immer nachvollziehbar.

Und auch wenn alle es schon vorher gewusst haben: mich hat die Auflösung überrascht. Ich wurde kurzweilig, wenngleich nicht nachhaltig unterhalten und das ist ja auch mal schön.

Fazit: kurzweiliger Thriller mit einem interessanten Ansatz.