Kritik: Star Wars: Episode IV – A New Hope (1977)

 17. April 2021 •  Ekkart •  Kritik, StarWars •  ToDo

Star Wars – so richtig viel muss man zu dem Film eigentlich nicht sagen.

Die Geschichte um Luke Skywalker, Leia, Han Solo und Darth Vader muss nicht erzählt werden. Weitere Figuren: Chewbacca, R2-D2, C-3PO, Obi-Wan Kenobi. Carrie FIsher. Mark Hamill. Harrison Ford. Peter Mayhew. Die Musik. Der Vorspann. – Das ist alles Filmgeschichte.

Der Todesstern.

Darth Vader.

Der Todesstern!

Darth! Vader!

Star Wars ist ein generationenprägender Film, einer der einflussreichsten Filme ever und das ist noch nicht einmal übertrieben. Es gibt wenige Leute, die nicht von einem Teil des Star-Wars-Universums gehört haben und fast jede:r hat eine persönliche Beziehung zu Film, Figuren oder Schauspieler:innen.

Einziger Kritikpunkt: George Lucas scheint, je älter er wurde, umso weniger verstanden zu haben, was den Film und die Figuren ausmacht. Direkte Folge davon ist, dass man den Originalfilm nicht mehr zu kaufen bekommt, sondern nur die (zum Schlechteren) veränderten Schnittfassungen.

Wie schon in z.B. Bad Boys zeigt sich, dass Beschränkungen in der Technik von Vorteil für den Film sein können. Nicht, dass der Film nicht auch noch die Kinotechnik revolutioniert hat.

Dieser Film ist auch heute noch gut und das heißt für einen Science-Fiction-Film der 70er schon etwas. Auf jeden Fall ein Eintrag in die Liste der besten SciFi-Filme und ein klarer Sehbefehl.

Fazit: sehr guter Science-Fiction-Film.