Yattâman – man muss wohl dabei gewesen sein.
Auf den ersten Blick versprach der Film gute Unterhaltung: Live-Verfilmung eines Anime durch Takashi Miike.
Beim Ansehen stellt sich Ernüchterung ein: völlig überdrehte Comicverfilmung mit Zotenhumor, richtig schlechtem CGI, schlechter Story, seltsamen Charakteren (Schweinenase, Rattengesicht – nicht metaphorisch) und schlechten Schauspielern.
Dazu noch sehr zäh und inkonsistent erzählt. Ich hab drei Anläufe gebraucht, um durchzukommen.
Ich vermute mal: Fans des Anime können damit was anfangen und schmeißen sich weg vor Lachen, bei mir rangiert der Film eher unter SchleFaz.
Fazit: nicht mein Ding, muss man wahrscheinlich die Vorlage kennen.