Kritik: American Fright Fest (2018)

 15. September 2021 •  Ekkart •  horror, Kritik, Splatter •  ToDo

American Fright Fest – Splatter im verlassenen Krankenhaus, wo ein “Fright Fest” ein tödliches Fest wird, als sich ein Serienkiller unter die Gäste mischt.

Hätte gut werden können.

Wurde nicht gut.

Für einen Splatterfilm zu wenig Splatter, für einen Horrorfilm zu zahm, für einen Thriller zu unspannend. Ein paar gute, überwiegend aber schlechte Schauspieler:innen, ein undurchdachtes Drehbuch, hanebüchene Dialoge, unsympathische Charaktere, Overacting.

Schade, in einzelnen Szenen kam durch, was der Film hätte werden können, wenn man denn einen Ansatz mal konsequent verfolgt hätte. Zum Beispiel wäre es doch schon gewesen, wenn der unangenehme Typ nach und nach vom Killer dezimiert worden wäre, die Finger waren doch schon ein guter Anfang.

Fazit: Bogen drum, einzelne gute Szenen in einem insgesamt langweiligen Film.