Kritik: The Raid

 7. Februar 2020 •  Ekkart •  Kritik, TheRaid •  ToDo

The Raid (Serbuan Maut), in der IMDB seltsamerweise als “The Raid: Redemption” ausgewiesen, ist ein indonesischer Kampfsportactionfilm eines walisischen Regisseurs (Gareth Evans).

Es geht um ein SWAT-Team, das ein mehrstöckiges Apartmenthaus stürmen soll, um den Bösewicht gefangenzunehmen, der das gesamte Gebäude unter seiner Kontrolle hat. Ein Teammitglied ist ein Verräter, jada jada jada, alle tot.

Der Film konzentriert sich auf das “jada jada jada” und setzt Maßstäbe, was Kämpfe in einem Haus, in Wohnungen, über mehrere Etagen oder mit allerlei Hilfsmitteln bis hin zur Leuchtstoffröhre angeht.

Wenn wir erst einmal im Haus sind, was nicht sehr lang dauert, gibt es Action vom Feinsten, satt und sehr brutal. Wer das mag ist hier bestens aufgehoben und wird ähnliches suchen aber sehr, sehr selten finden.

’nuff said.

Fazit: einer der besten Martial-Arts-Actionfilme ever.