Kritik: Batman & Robin (1997)

 24. August 2020 •  Ekkart •  Batman, Kritik, Schwarzenegger •  ToDo

Wieder einen Film ausgelassen: Jingle All The Way – Familienkomödien mit Schwarzenegger – not my bag. Stattdessen Batman & Robin, nach Red Sonja wieder einmal nicht die Hauptrolle für Schwarzenegger.

Wir befinden uns in den Untiefen der lustigen Batman-Verfilmungen von Joel Schumacher: George Clooney als Batman, zusammen mit Chris O’Donnell (Robin) und Alicia Silverstone (Batgirl) gegen Schwarzenegger (Mr. Freeze) und Uma Thurman (Poison Ivy).

Ein mäßiger Film. Die Batman-Verfilmungen von Schumacher waren nicht wirklich gut und hier stimmen weder Plot, Pacing, Gags, Inszenierung, Cast. Der Film ist ein wirrer Mischmasch aus Rachegefühlen, die an irgendwem abgeladen werden, weil es die Geschichte grad so will, nicht, weil es sinnvoll wäre. Dazu eine passable Rolle für Schwarzenegger, die aber nach hinten raus immer mehr abfällt.

Wenn es wenigstens unterhaltsam wäre.

Ist es aber nicht, man kann sich den Film angucken aber richtig gut ist er nicht.

Fazit: mäßiger Film.