Rauhe Sitten

Strassenverkehr, Politik und der ganze Rest

Rauhe Sitten - Titelbild

Beobachtungen im Straßenverkehr, politische Ansichten, Kino, Musik und was sonst noch so wichtig ist.

Kritik: Fright Night (1985)

Fright Night – ein Vampirklassiker aus den 80ern mit Amanda Bearse in der Rolle der vampirgefährdeten Freundin (Amy). Der neue Nachbar ihres Freundes Charlie (William Ragsdale) ist offensichtlich ein Vampir mit Gehilfe, doch wollen ihm das weder die Polizei, noch Familie, Freund oder Amy glauben. [...]

Kritik: M.F.A. (2017)

M.F.A. – eine Kunststudentin (Francesca Eastwood) wird ein eine leider sehr langen, expliziten Szene von einem Kommilitonen vergewaltigt. Bei den Autoritäten der Uni findet sie wenig Untersützung, sie sind eher am Ruf des Mannes interessiert als an der Aufklärung des Verbrechens. [...]

Kritik: S.U.M.1 (2017)

S.U.M.1 (reißerischer und leicht irreführender Verkaufstitel “Alien Invasion: S.U.M.1”) – in Deutschland (und wahrscheinlich weltweit) haben die Nosuch die Menschen vernichtet und unter Tage getrieben. In Brandenburg (so sah es jedenfalls aus) ist einer dieser Bunker und die einzige Möglichkeit, an die Oberfläche zu kommen ist, einen 100tägigen Wachpostenaufenthalt zu absolvieren und nach Nosuch und Überlebenden Ausschau zu halten. [...]

Kritik: The Gangster, the Cop, the Devil (2019)

The Gangster, the Cop, the Devil (orig. Akinjeon) ist ein koreanischer Actionfilm um einen Gangster und einen Cop, die durch die Umstände gezwungen sind, miteinander zu kooperieren, um einem Serienmörder das Handwerk zu legen. [...]

Kritik: Proxy (2013)

Proxy ist ein harter Film. Weniger wegen der Explizität der gezeigten Gewalt als wegen der Richtung der Gewalt. Es geht um den Verlust von Kindern und eröffnet wird der Film mit dem Überfall auf eine schwangere Frau, bei dem deren Kind getötet wird. [...]

Kritik: Revolt (2017)

Revolt (dt. Maschinenland – Mankind Down) – die Erde wurden von Außerirdischen überfallen, die die Menschen mit Maschinen dezimieren oder sie alternativ in ihr Raumschiff einsaugen. Das alles erfahren wir nach und nach durch die Reise von Bo und Nadia durch Kenia, die zufällig in einem Gefängnis zusammen aufwachen und sich zusammen durchschlagen. [...]

Kritik: Darling in the Franxx (2018)

Darling in the Franxx ist eine Animeserie, die in 24 Episoden eine epische Geschichte um Erwachsenwerden, erste Liebe und Schlachten in paargesteuerten Kampfmaschinen (den Franxxs) erzählt. Am Anfang lernen wir die Kinder kennen, die für die Franxxs aufgezogen werden, die in eindeutig sexualisierten Posen gesteuert werden müssen. [...]

Kritik: Why Don’t You Just Die! (2018)

Why Don’t You Just Die! (Папа, сдохни = Papa, stirb endlich) ist ein ordentliches russisches Splatterfest. Es spritzen zwar keine Gedärme, aber das Blut fließt in Strömen. Insbesondere, wenn z.B. mit dem Akkubohrer ins Bein gebohrt wird. [...]

Kritik: Southbound (2015)

Southbound – eine Horror- und teilweise Splatteranthologie in fünf Teilen, die lose miteinander verbunden sind. Im ersten Segment, “The Way Out” lernen wir Mitch und Jack kennen, die vor irgendetwas in der Luft Rumhängendem fliehen und nicht fliehen können. [...]

Kritik: Bone Tomahawk (2015)

Bone Tomahawk kannte ich vorher nicht, kam im Fernsehen, Titel hat mich angesprochen, Kurt Russel in der Hauptrolle – also reingucken. Geboten wird ein ruhiger Western um eine Gruppe Männer, die auf der Suche nach den Entführern einer Frau und eines Gefangenen sind. [...]