Rauhe Sitten

Strassenverkehr, Politik und der ganze Rest

Rauhe Sitten - Titelbild

Beobachtungen im Straßenverkehr, politische Ansichten, Kino, Musik und was sonst noch so wichtig ist.

Kritik: In the Mouth of Madness (1994)

In the Mouth of Madness (dt. Die Mächte des Wahnsinns) ist der dritte Teil der inoffiziellen Apokalypse-Trilogie John Carpenters, nach The Thing und Prince of Darkness. Wir folgen Versicherungsdetektiv John Trent (Sam Neill), der anfangs des Films in eine Nervenklinik “eingewiesen” wird und nun erzählt, wie es dazu gekommen ist. [...]

Kritik: Yummy (2019)

Yummy – Heilige Scheiße – diese Belgier! Alison fährt mit ihrem Freund Michael (Bärchen) und ihrer Mutter zu einer osteuropäischen Schönheitsklinik, um sich die Brüste verkleinern zu lassen. Mama will sich den Bauch straffen lassen. [...]

Kritik: Maze Runner: The Scorch Trials (2015)

Maze Runner: The Scorch Trials ist der Nachfolger von The Maze Runner, der mit sehr gut gefallen hat und mittlerer Teil der Trilogie. Die Bücher hab ich immer noch nicht gelesen, das werde ich nach der Sichtung des letzten Teils tun. [...]

Kritik: The Court Jester (1955)

The Court Jester (Der Hofnarr) wird immer genannt, wenn nach den lustigsten Komödien gefragt wird, ich kannte ihn noch nicht, diese Wissenslücke wurde gefüllt. Er wird nicht auf meiner Liste der lustigsten Filme auftauchen. [...]

Kritik: Cyborg (1989)

Cyborg ist ein typischer 80er-Endzeit-FIlm mit JCVD (als Gibson Rickenbacker!) in der Hauptrolle. Ein Virus hat fast die ganze Menschheit vernichtet und die titelgebende Cyborgin soll den entscheidenden Hinweis auf eine Kur zu den Wissenschaftlern bringen. [...]

Kritik. Das finstere Tal (2014)

Das finstere Tal – ein Western in den Alpen mit einer bösen Familie und einem finsteren Rächer – Sam Riley mit einem bitteren Gesichtsausdruck, den er hervorragend aufträgt. Die Geschichte ist simpel genug: der Rächer will sich an der Familie rächen, die seinen Vater umgebracht und seine Mutter fast vergewaltigt haben. [...]

Kritik: Botched (2007)

Botched hätte ein herausragender Film sein können, wenn da nicht der Anfang gewesen wäre. So ist er die ersten 20 Minuten ein sehr mäßiger Film: ein Juwelendiebstahl geht schief, weil sich die Diebe selten dämlich anstellen und so kann sich Stephen Dorff nicht von Sean Pertwee freikaufen. [...]

Kritik: New Police Story (2004)

New Police Story – Jackie Chan ist wieder Polizist, diesmal gegen eine Gruppe gelangweilter und von ihren Eltern enttäuschter Jugendlicher, die brutal die Polizei dezimieren. Ich bin einfach gstrickt: in einem Jackie-Chan-Film will ich nicht sehen: Jackie hat eine tiefe Sinnkrise, er säuft und kotzt und heult selbstmitleidig vor sich hin. [...]

Kritik: Gothika (2003)

Gothika ist ein Maystery-Thriller mit der damals “Der heiße Scheiß”-Halle Berry. Sie ist eine Psychiaterin, die nach einer übersinnlichen Begegnung mit einem toten Kind selbst im Krankhaus landet und für den Mord an ihrem Mann verantwortlich gemacht wird. [...]

Kritik: The Recruit (2003)

The Recruit – ein Spionagethriller mit Al Pacino, Colin Farrell und Bridget Moynahan. Farrell spielt einen jungen Absolventen, der in ein Doppel-Geheim-Verratsspiel mit Pacino und Moynahan hereingezogen wird. Naiv, wie er ist, lässt er sich manipulieren, am Ende war doch alles anders als erwartet. [...]