Kritik

Kritik: Wyrmwood

Wyrmwood ist ein australischer Independent-Zombiefilm: gedreht mit geringem Budget, beschränkten Möglichkeiten und eingeschränkt talentierten Schauspielern. Dafür sieht er sehr ordentlich aus und macht erstaunlich viel Spaß. Achtung Spoiler: Barry will mit seiner Familie vor einer Zombieepidemie fliehen, seine Schwester finden (die ein Fototudio für Fetischmodels hat) und dann gucken, wie es weitergeht. Leider muss er seine Familie mit einer Nailgun töten (Zombies), die Nägel gehen aus, als er sich selbst töten will. Er findet andere Überlebende und schlägt sich weiter durch (die Überlebenden werden dabei immer weiter dezimiert). [...]

Kritik: Alien: Resurrection (1997)

Alien: Resurrection ist der vierte Teil der Alien-Reihe mit dem Versprechen, die Aliens endlich auf die Erde loszulassen. “Endlich” im Sinne von: viele wollten das sehen, ich nicht. Aber wenn es ein guter Film ist – warum nicht. [...]

Kritik: Alien³ (1992)

Kommen wir nach Alien und Aliens jetzt zum Schlimmen: es gibt bisher keine adäquaten (oder auch nur guten) Nachfolger zu den Filmen, seien es Sequel, Prequel oder Neuauflagen. Die sind alle grottig auf unterschiedliche Weise. Über Prometheus und Covenant habe ich mich schon ausgelassen. Alien³ hatte mit David Fincher einen guten Regisseur, gute Schauspieler und eigentlich einen guten Ansatz. [...]

Kritik: Aliens (1986)

Ripley ist wieder da! Aliens, der Nachfolger zu Alien. Übernommen von Ridley Scott durch James Cameron. Damit war klar: mehr Action und mal gucken, was vom Horror übrigbleibt. Raus kam: mehr Action und genügend Horror, aber hauptsächlich mehr Action. [...]

Kritik: Alien (1979)

Kinokarte Alien, 23.10.2003 Ja, der Alien, der uralte Film. Ich hab ihn noch nicht ausführlich gelobt hier. Ripley. LV 426. Einer der besten Filme aller Zeiten, ewiger Ruhm für Ridley Scott, Sigourney Weaver und H.R. Giger und Messlatte für Jahrzehnte, was Horror und Weltraumhorror angeht. [...]

Kritik: 28 Days Later…

28 Days Later… ist ein Zombiefilm von Danny Boyle. Ja, dem Danny Boyle. Eine Gruppe Aktivisten befreit Tiere aus einem Versuchslabor, nicht wissend (oder ignorierend), dass diese ein Virus tragen, dass Menschen zombifiziert und hochansteckend ist. [...]

Kritik: Detektiv Conan – Der purpurrote Liebesbrief

Detektiv Conan – Der purpurrote Liebesbrief (Meitantei Conan: Karakurenai no raburetâ) ist der 21. Kinofilm um Detektiv Conan, 2017 mit großem Tamtam und riesigem Erfolg gestartet, jetzt auch in der Anime-Night gelandet. [...]

Kritik: The Maze Runner

The Maze Runner, der erste Teil der Verfilmung einer Jugendbuchreihe, die ich nicht gelesen habe (das zieht sich in letzter Zeit durch, als Thema), das gibt mir die Freiheit, den Film für sich betrachten zu können. [...]

Kritik: Ong-Bak 3

Ong-Bak 3, der Nachfolger von Ong-Bak und Ong-Bak 2. Die Frage ist berechtigt, warum ich den Film nach dem zweiten Teil angesehen habe. Weil es eine 3er-Box war. Der Film nimmt nahtlos das Ende des zweiten Teils auf, der mit einer Art Cliffhanger endete (ohne Spannung). Unser Held geht jetzt ins Kloster, lernt Beherrschung und den Rest hab ich vergessen. [...]

Kritik: Ong-Bak 2

Ong-Bak 2, der Nachfolger von Ong-Bak. Die Erwartungen ruhen auf einer Wiederholung der guten Action, evtl. mit etwas weniger Story und einhergehender Schauspielerei. Tja. Die Geschichte wird ins 15. Jh. verlegt, wo Tony Jaa Martial-Arts lernt und wir ihm dabei zusehen können – er stammt aus reicher Familie, wächst aber unter Banditen auf – fragt einfach nicht. Durch den Erfolg des ersten Teils zum Star geworden, dem evtl. auch gesagt wurde, dass er ein Schauspieler wäre, übernimmt sich der Film in allen Belangen. [...]