Mabuse

Kritik: Die unsichtbaren Krallen des Dr. Mabuse

Die unsichtbaren Krallen des Dr. Mabuse ist der dritte Teil der Neuverfilmungen, also zwischen dem Stahlnetz und dem Testament anzusiedeln. Wieder einmal führt Harald Reinl Regie, Lex Barker wiederholt seine Rolle als FBI-Agent und Gerd Fröbe wird durch Siegfried Lowitz ersetzt. Es gibt wieder einen trotteligen Polizeisidekick: Hase. [...]

Kritik: Das Testament des Dr. Mabuse

Das Testament des Dr. Mabuse, hier ist der Film von 1962 gemeint, der vierte Teil der Neuverfilmungen (wir haben den dritten ausgelassen, der kommt noch). Der Film ist eine Neuverfilmung des 1933er-Films, den ich nicht gesehen habe, einen Vergleich kann ich daher nicht ziehen. [...]

Kritik: Im Stahlnetz des Dr. Mabuse

Im Stahlnetz des Dr. Mabuse ist der zweite Teil der neueren Mabuse-Verfilmungen, gedreht 1961. Der Film wurde von Harald Reinl leider wie ein Edgar-Wallace-Film mit Dr. Mabuse-Rahmen inszeniert. Mabuse als Überkrimineller ist gesetzt. Gerd Fröbe tritt wieder als Komissar Lohmann gegen ihn an. Dazu kommt ein undurchsichtiger Charakter, gespielt von Lex Barker, der das Wallace-Feeling einbringt. Die Frauenrolle ist noch kleiner als im ersten Teil, eine Stehlampe hätte es auch getan. [...]

Kritik: Die 1000 Augen des Dr. Mabuse

Die 1000 Augen des Dr. Mabuse ist nach dem Spieler und dem Testament die dritte Verfilmung der Mabuse-Figur, diesmal nur lose angelegt, 30 Jahre nach dem Vorgängerfilm, aber auch gedreht von Fritz Lang. [...]